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Schockierende Erkenntnisse zur Kalzium Einnahme gegen Osteoporose

Sowohl Kalzium als auch Magnesium sind überlebenswichtig. Beide Mineralien sind an unzähligen Prozessen im Körper beteiligt und ein Mangel an einem dieser beiden würde den sicheren Tod bedeuten. Man darf allerdings davon ausgehen, dass bei unserer heutigen Ernährung ein Mangel an Kalzium selten vorkommt, während fast alle einen Mangel an Magnesium haben. Man muss sich nur die Frage stellen, wie es kommt, dass wir einerseits verkalkte Arterien und zu viel Kalzium in Weichgeweben haben, wo es nicht hingehört, während wir andererseits poröse Knochen und entmineralisierte Zähne aufweisen, die das Kalzium dringend brauchen würden?

 

Das liegt am gestörten Mineralien- und Knochenstoffwechsel. Ganz falsch in diesem Zusammenhang wäre es, noch mehr Kalzium zu verabreichen. Wenn der Mineralienstoffwechsel gestört ist und das zusätzliche Kalzium nicht ins Knochensystem eingebaut werden kann, verschlimmert man alles noch. 

Wie bringt man nun das Kalzium, insbesondere auch aus dem Gewebe und den Arterien, wieder in die Knochen, wo es hingehört? Dafür benötigt man u.a. den Gegenspieler von Kalzium und das ist   Magnesium.  Ferner spielen auch noch Omega 3, D3/K2, Jod, Zink und Selen eine entscheidende Rolle. 

D3 mobilisiert das Kalzium und bindet es an sich. Magnesium sitz in der Zellmembran und entscheidet, wie viel Kalzium in die Zelle eindringen darf. Ist jedoch zu wenig Magnesium vorhanden, fehlt diese Regulation und immer mehr Kalzium gelangt in die Zelle. Man sieht manchmal bei Leuten, wenn die   Augenlider oder Mundwinkel zucken. Ab einem gewissen Grad kapituliert die Zelle. Sie verkalkt und   erstarrt. 

 Unser Ansatz sieht daher so aus, dass man viel Magnesium, sowie die anderen o.a. Stoffe, zuführen muss und zwar in Mengen von 1200-1400 mg/Tag, was schon ein riesiges Problem darstellen kann. Magnesium   ist nämlich wasserlöslich und stark hydrophil, also wasserliebend. Das ist ein Problem. Denn Kalzium wird   immer als Erstes in die Zelle geschleust, während Magnesium warten muss . Das Warten bleibt jedoch nicht ohne Folgen, denn aufgrund seiner hydrophilen Liebe bindet das Magnesium Wasser an sich. Das Molekül wird also immer grösser und die Aufnahme wird immer schwieriger. Da ist auch der Grund, weshalb viele dann Durchfall bekommen. Insbesondere eine kalziumreiche Ernährung und erst recht eine Supplementierung von Kalzium, erschweren die Aufnahme von Magnesium zusätzlich.

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