Russische Raumfahrt-Technologie verhilft Golfern zum optimalen Schwung
Mit minimalem Zeitaufwand bereits deutliche Verbesserung von Stabilität, Koordination und Handicap.
Lieber draussen spielen als drinnen schwitzen: Krafttraining und langes Aufwärmen ist unter Golfern traditionsgemäss verpönt, trotz aller Warnungen der Sportmedizinern vor Folgeschäden. Die meisten Spieler wollen ihre wertvolle Zeit nicht in muffigen Sport-Studios vergeuden, sondern lieber auf dem Platz ihr Können beweisen. Seit einigen Jahren macht eine neue Trainingsmethode Furore.
Mit nur geringem Zeitaufwand lassen sich durch spezielle Übungen auf der «Power Plate» deutliche Verbesserungen in Stabilität, sowie in inter- und intramuskulärer Koordination erzielen. Kräftigere Muskeln und eine erhöhte Beweglichkeit senken das Verletzungsrisiko. Netter Nebeneffekt: Die Vibrationen können sogar das Handicap reduzieren.
Denn weniger ist mehr
Den wesentlichen Vorteil der Power Plate Trainingsmethode beschreibt Dr. Heinz Kleinöder vom Institut für Trainings- und Bewegungslehre der Sporthochschule Köln als «die Möglichkeit im Training deutliche Kraftanstiege in einer sehr viel kürzeren Zeit als mit konventionellem Krafttraining zu erzielen».
Dr. Kleinöder sagt weiter: “Wir müssen umdenken, die Prinzipien haben sich geändert, das Prinzip `mehr ist mehr´ kann so nicht mehr stehen bleiben, sondern `weniger ist mehr´. Gezieltes und passend dosiertes Training, für Untrainierte bis zum Leistungssportler, bringen erstaunlich gute Ergebnisse.“